Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch zieht eine positive Zwischenbilanz der Mal-Aktion „An die Stifte, fertig, los! – Kinder malen für Omas und Opas“. Gleichzeitig ruft sie dazu auf, dass sich weitere Kinder und Jugendliche beteiligen.
Ben, Hanna Lena, Mailin Sophie und Klara Sophia, Laura, Henriette und Jonathan sowie Niko sind die ersten Mädchen und Jungen, die superschöne Bilder für die Omas und Opas in Sachsen-Anhalts Pflegeheimen gemalt haben. Wir freuen uns auf viele weitere Bilder!
In Zeiten der Corona-Pandemie möchte der Landtag ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts setzen. Alle Kinder und Jugendlichen des Landes sind aufgerufen, fröhliche Bilder für Menschen in Altenpflegeheimen zu malen.
Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch übermittelt Ihre herzlichen Wünsche für ein den Umständen entsprechend ruhiges Osterfest. Sie gibt zudem Hinweise rund um das Osterfest mit auf den Weg, die vom Sozialministerium ausgegeben worden sind.
Der Ältestenrat hatte sich kürzlich darauf verständigt, im Februar einen zusätzlichen Sitzungstag abzuhalten, um das Gesetz zur Parlamentsreform 2020 raschestmöglich verabschieden zu können. Am 28. Februar wurde es nun beschlossen.
Zum Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten ruft UNICEF weltweit die Regierungen dazu auf, sich stärker für einen Stopp dieser schweren Kinderrechtsverletzung einzusetzen. Auch in Sachsen-Anhalt beteiligen sich viele Kinder und Jugendliche an der Aktion.
Dem Landtag liegt der Entwurf eines Gesetzes zur Parlamentsreform 2020 vor. Darin soll unter anderem das Quorum zur Einleitung eines Volksbegehrens gesenkt und die Wahl des Landesbeauftragten für den Datenschutz erleichtert werden.
Fragen, Staunen, Ausprobieren – jeden Mittwoch ist Grundschultag im Landtag. Auf spielerische Weise erfahren Grundschüler, was ein Politiker eigentlich macht und manchmal treffen sie sogar Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch.
Der Landtag erinnert zukünftig mit einer Gedenktafel an 87 ehemalige Abgeordnete der Region Sachsen-Anhalt, die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur geworden sind. Eine Broschüre zeichnet zudem die Lebenswege der Opfer nach.