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Plenarsitzung

Teil 1: Sommerpause im Landtag – und nun?

Sonne, Strand und Meer – so stellen sich viele Sachsen-Anhalter ihren Sommerurlaub vor. Immer noch beliebt wie eh und je ist die Ostsee. Bei unseren Landtagsabgeordneten ist das nicht anders. Zwar gibt es jeden Sommer für sechs Wochen keine Sitzungen, aber das bedeutet nicht, dass die Abgeordneten während dieser Zeit nur auf der faulen Haut liegen. Was sie genau machen? Die Onlineredaktion hat nachgefragt und stellt Ihnen in einer Miniserie die Sommerpläne von vier Abgeordneten vor. Los geht's mit Markus Kurze (CDU).

Markus Kurze, stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag, verbringt seinen Urlaub auf der Insel Usedom. Foto: www.markuskurze.de

Redaktion: Was machen Sie konkret in der Sommerpause?

Markus Kurze: In erster Linie nutze ich die Zeit, um im Wahlkreis Termine wahrzunehmen und um mit der Familie Urlaub zu machen. 

Wofür haben Sie ohne Ausschuss- und Landtagssitzungen jetzt mehr Zeit?

Für die Familie, meine Frau und meine zwei Kinder habe ich jetzt mehr Zeit. So müssen meine Kinder in den Ferienzeiten nicht in den Hort, denn wir verbringen die meiste Zeit miteinander.

Worauf freuen Sie sich in den nächsten Wochen am meisten?

Keine langen Ausschusssitzungen und anstrengende Debatten. Die Sommerpause nutze ich für die Erholung, denn uns steht nach ihr immer ein arbeitsreicher Herbst bevor. 

Wohin fahren Sie in den Urlaub und warum?

Wir fahren an die Ostsee, auf die Insel Usedom. Dies ist ein bewährter Familienurlaub, die Kinder freuen sich schon sehr! Ein Wochenendausflug nach München steht auch noch auf dem Ferienprogramm. Denn ehrlich gesagt, nutzt man die heimischen Gefilde viel zu selten. Deutschland hat viel zu bieten!

Nächstes Jahr sind Landtagswahlen – ab wann beginnt für Sie der Wahlkampf? 

Nach der Wahl ist vor der Wahl, für mich zählt meine kontinuierliche Arbeit in Magdeburg und in meinem Wahlkreis in Burg. Im Spätherbst beginnen wir mit der Organisation und im Winter geht es in die heiße Wahlkampfphase.