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Plenarsitzung

Probleme in der Kinderpsychiatrie

Prof. Dr. Hans-Henning Flechtner ist der Vorsitze des Ausschusses für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung, genannt Psychiatrie-Ausschuss. Er hat der Landtagspräsidentin wie üblich den Jahresbericht des Ausschusses übergeben. Es war schon der 24. Bericht.

Sozialministerin Petra Grimm-Benne und Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch nahmen den 24. Jahresbericht von Prof. Hans-Henning Flechtner und seinem Vorgänger Dr. Bernd Langer (v.l.n.r.) entgegen. Foto: Stefan Müller

Die wichtigsten Ergebnisse

Der Bericht enthält Informationen zu den Besuchen des Ausschusses in psychiatrischen Einrichtungen. Auch über die „Schule im Krankenhaus“ wird berichtet. Ergebnis: Wenn Kinder lange Zeit in einer Klinik sind, bekommen sie nicht genügend Unterricht.

Alle am „Runden Tisch“

Der Ausschuss und andere Verantwortliche (Landtagspräsidentin, Krankenkassen) wollen an einem „Runden Tisch“ zusammenkommen. Das ist eine besondere Versammlung. Hier soll geklärt werden, wie man den Förderbedarf von Kindern schneller ermitteln kann. Der Förderbedarf soll am besten noch vor der Einschulung festgestellt werden. So können die Kinder besser beim Lernen unterstützt werden.

Prof. Flechtner betonte in seiner Rede noch einmal, dass der Ausschuss sehr wichtig ist. Er zeigt nämlich Probleme bei der Betreuung von psychisch Erkrankten auf. Natürlich werden auch Lösungen vorgeschlagen.