„#deutschdenken“ – diesen Titel sollte laut einem AfD-Antrag eine neue Imagekampagne für das Land Sachsen-Anhalt tragen. Die Kampagne sollte die bisherige mit dem Namen „#moderndenken“ ersetzen. Die Kampagne sollte den fokus besonders auf verschiedene kulturhistorische Aspekte des Landes lenken und neun verschiedene Maßnahmen beinhalten.
Am Antrag gab es deutliche und teils harsche Kritik aus den anderen Fraktionen. Besonders kritisch wurde gesehen, dass der Antrag auch Veränderungen an Lehrplänen vorsah – etwa, dass Schulexkursionen zu Gedenkstätten in Kooperation mit der Landesztentrale für politische Bildung nicht mehr stattfinden sollten.
Für den Antrag stimmte die AfD-Fraktion, Gegenstimmen gab es von allen übrigen Fraktionen.