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Plenarsitzung

Ausstellung zeigt den „Umbruch Ost“

Viel ist passiert in den Jahre nach der Friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung. Foto: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Plakat)

Die Ausstellung „Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel“ widmet sich dem Alltag der deutschen Einheit seit 1990. Auf den zwanzig Ausstellungstafeln verlinken QR-Codes auf Zeitzeugeninterviews des NDR. Drei Ergänzungstafeln des Online-Portals Statista präsentieren die wichtigsten Zahlen und Fakten zu den Entwicklungen seit 1990. Im Zentrum der Schau stehen die Umbruchserfahrungen der Ostdeutschen. Deren Lebenswelten hatten sich mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 grundlegend verändert.  Autor der Ausstellung ist der Historiker und Publizist Stefan Wolle. Herausgeber sind die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer.

Die Ausstellung ist ab dem 5. Oktober 2020 im Landtag von Sachsen-Anhalt zu sehen, jeweils Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen können nur Einzelbesucher die Ausstellung besuchen, Gruppenbesuche sind leider nicht möglich.