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Plenarsitzung

Altparlamentarier beim Landtagspräsidenten

Nach dem Ende der 1. Wahlperiode des Landtags von Sachsen-Anhalt verständigten sich einige Abgeordnete auf die Gründung einer Ehemaligenvereinigung für Mitglieder des Landtags. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit des Landtags und der Landesregierung weiter kritisch zu begleiten und in regem Austausch mit den aktiven Politikerinnen und Politikern des Parlaments zu bleiben.

Landtagspräsident Hardy Peter Güssau (2.v.l.) mit dem Vorstand der Ehemaligenvereinigung des sachsen-anhaltischen Landtags: Ulrich Seidel, Carmen Niebergall, Ulrich-Karl Engel und Christoph Koch (v.l.n.r.). Foto: Sebastian Schmalenberg

Der Vorstand der sachsen-anhaltischen Ehemaligenvereinigung hat sich nun nach dem Beginn der 7. Wahlperiode erstmals mit dem neuen Landtagspräsidenten Hardy Peter Güssau getroffen. „Wir haben uns darauf verständigt, kontinuierliche jährliche Treffen durchzuführen und an der guten Kooperation der vergangenen Jahre festzuhalten“, erklärte Güssau am Rande des Treffens.

Großes Jubiläum rückt näher

„Die Ehemaligenvereinigung steht für die aktiven Landtagsmitglieder immer gern als Ansprechpartnerin und für einen Erfahrungsaustausch zur Verfügung“, versicherte Vorstandsmitglied und Abgeordnete der 2. und 3. Wahlperiode Carmen Niebergall. Die Geschäftsstelle der Vereinigung wird nach wie vor von der Landtagsverwaltung geführt.

Für die zweite Jahreshälfte ist die nächste Mitgliederversammlung geplant. Langfristig werde auch die Planung für das 25-Jahre-Jubiläum der Ehemaligenvereinigung in den Fokus gerückt, so Niebergall.